Hier finden Sie die zum Teilprojekt „Schwäbisch-alemannische Fastnachtsmuseen: Kulturgut Fastnacht digital“ des Museums Narrenschopf erschienenen Pressebeiträge in chronologischer Reihenfolge.
20.04.2018, Wechsel in der Leitung des Bad Dürrheimer Narrenschopfes

Fastnacht Wechsel im Narrenschopf in Bad Dürrheim: Kathleen Mönicke scheidet aus, stattdessen werden Saray Paredes-Zavala und Ilka Diener künftig das Museum leiten. Es gibt auch einen neuen Pächter für die Gastronomie.
20.04.2018, Wechsel in Museumsleitung

Die Diplom Betriebswirtin Ilka Diener übernimmt den Posten als Museumsleiterin des Narrenschopfs von Kathleen Mönicke.
Bad Dürrheim (wst). Hintergrund ist eine Umstrukturierung. Seit 1. Januar ist der Narrenschopf ein Eigenbetrieb der Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte (VSAN). In diesem Zusammenhang muss die Einrichtung auch in betriebswirtschaftlicher Hinsicht anders als bisher geführt werden.
10.02.2018, Stillleben in Narren-Pose – das war einmal

Die Fastnachtsbräuche sind teilweise Jahrhunderte alt, genauso wie einige der Narrenfiguren der Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte (VSAN). Manchen ist das Schalk anzusehen, andere kommen erhaben daher. Werden sie auf der Straße zwischen dem Dreikönigstag und Aschermittwoch lebendig, stehen sie im Fastnachtsmuseum Narrenschopf in Bad Dürrheim das ganze Jahr über schweigend da. Stillleben im närrischer Pose.
01.01.2018, Auf Touren: Die Fasnet wird digital
Das ganze Jahr über Fasnet..? Im Narrenschopsf Bad Dürrheim wird das bald Realität – zumindest virtuell. Dann steht man plötzlich mitten im historischen Umzug der Narrozunft Villingen oder fährt in Schramberg am Fasnetsmontag selbst „Da Bach na“ – ohne nass zu werden.
03.01.2018, Narrenschopf ergänzt Präsentation

Das Museum Narrenschopfist seit Mai 2017 offizielle im Projekt »museum4punkt0« aufgenommen. Die Vorbereitungen laufen dazu auf vollen Touren. Museumsleiterin Kathleen Mönicke zeigt zum Auftakt der schwäbisch-alemannischen Fasnacht auf, was dies für das Museum bedeutet.
18.11.2017, Neue Dimensionen für Narrenschopf

Wenn bei Fastnachtsveranstaltungen Kameraaugen das närrische Geschehen auf den Straßen einfangen, könnte es sich um Aufnahmen für das Museumsprojekt der Kulturstiftung der schwäbisch-alemannischen Fastnacht handeln.
Diese will die Fastnacht im Fastnachtsmuseum Narrenschopf in Bad Dürrheim lebendig werden lassen. Bei der Stifterversammlung stellte Stiftungsratsvorsitzender Roland Wehrle den Mitgliedern das Projekt vor.
17.10.2017, Die Zukunft des Narrenschopfs ist digital

Das Museum in Bad Dürrheim setzt auf moderne Technik. Damit wollen die Betreiber die Zahl der Besucher verdreifachen.
16.10.2017, Narrenschopf wird für die Zukunft gerüstet

Der Narrenschopf Bad Dürrheim (Schwarzwald-Baar-Kreis) kann sich seit Kurzem in den Kreis der großen Museen einreihen: Der Bund fördert über drei Jahre mit 15 Millionen Euro ein Verbundprojekt mehrerer Museen mit dem Titel Museum4punkt0.
16.10.2017, Narren als virtuelle Vorreiter

Brauchtum VSAN stellt bei Ihrer Herbstarbeitstagung große Zukunftspläne vor: Digitale Technologien im Narrenschopf Bad Dürrheim. Das Pilotprojekt „Museum4.0“ wird entwickelt.
Bei der Herbstarbeitstagung der Vereinigung der Schwäbisch-alemannischen Narrenzünfte (VSAN) in Donaueschingen wurden erste schon eingeleitete Vorhaben mit einer virtuellen gemeinsamen Fastnachtsband sowie einer digitalen Bildquellen-Datenbank von einem Projektteam vorgestellt.
15.10.2017, Narrenschopf: Neuausrichtung soll Besucherzahl steigern

Saray Perades-Zevala aus Barcelona, die am Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie in Freiburg studiert hat,sowie die ehemaligen Furtwanger Hochschulstudenten Jan Brunkant und Arthur Fuss haben mittlerweile als Partizipationsmöglichkeit eine Möglichkeit entwickelt, in der im Internet die Fasnetscommunity in einer virtuellen Band zusammenkommen kann.
15.10.2017, Narrenschopf startet virtuelle Zukunft

Dieser seit 2005 angestrebte und letzte Schritt wurde durch den Beschluss der Mitgliederzünfte und Satzungsänderung bei der Herbstarbeitstagung in Donaueschingen am vergangenen Samstag getan. Dadurch wird der Verein Narrenschopf wieder das, was er früher einmal war, nämlich ein Förderverein. Gleichzeitig nimmt die moderne Zukunft im Narrenschopf mit dem Programm „Museum 4.0“ nach einem straffen Zeitplan weiter Gestalt an.
31.05.2017, Stiftung Preußischer Kulturbesitz: Die Narren sind los!

museum4punkt0 – Das immaterielle Kulturerbe der schwäbisch-alemannischen Fastnacht durch digitale Medien lebendig werden lassen – das haben sich im Rahmen des Projekts museum4punkt0 Michael Fuchs, Präsident des Fasnachtsmuseums Schloss Langenstein, und Roland Wehrle, Projektverantwortlicher für das Fastnachtsmuseum Narrenschopf Bad Dürrheim, vorgenommen…
17.05.2017, Neckarquelle: Narrenschopf: Museum 4.0 ist ein Projekt der Bundesregierung

Digitalisierung der Fasnacht: Närrisches Treiben kann in einem Jahr in einer bislang ungeahnten Dimension erlebt werden. Daran arbeiten jetzt Wissenschaftler im Narrenschopf…
16.05.2017, Schwarzwälder Bote: Narren gibt es bald virtuell

Im Narrenschopf sollen mit dem Projekt Museum 4.0 neue, jüngere Zielgruppen erschlossen werden. Dazu will man virtuelle Welten erschaffen und die Kuppel drei als Projektfläche nutzen, ähnlich wie in einem Planetarium…
15.05.2017, Südkurier: Narrenschopf: Bahn frei für Museum4punkt0

Mit zwei neuen Projektmitarbeitern an Bord startet das Fastnachtsmuseum Narrenschopf in sein digitales Programm “ Museum4punkt0 – Digitale Strategien für das Museum der Zukunft“. Das ist geplant…
07.04.2017, Schwarzwälder Bote: Narrenschopf macht Sprung in die digitale Welt

Bad Dürrheim – Der Narrenschopf, Deutschlands größtes Fastnachtsmuseum, macht einen Quantensprung in die digitale Welt. Möglich wird das durch Bundeszuschüsse in Höhe von 925 000 Euro innerhalb der nächsten drei Jahre…
23.01.2017, Schwarzwälder Bote: Fastnacht kommt zum Greifen nah

Mit Hilfe von Finanzmitteln des Bundes möchte der Narrenschopf die Fastnacht im Museum noch erlebbarer machen. Auch die Online-Präsenz soll deutlich verstärkt werden, erklärt Geschäftsstellenleiterin Kathleen Mönicke…